Samstag, 31. März 2012

Ein Kapitel geht zu Ende; ein Neues beginnt...


Hallo Eschweiler, hallo Aachen!

Es hat jetzt leider ein paar Tage gedauert, bis dass ich einen neuen Beitrag schreiben konnte, und zwar hauptsächlich zeitlich bedingt (Sobald man Freizeit hat, hat man plötzlich keine Zeit mehr); auch sind die Zeiten mit dem geregelten Internetzugang nun auch vorbei. Aber ok, hier ist er, hier ist endlich der neue Beitrag. Dafür kriegt ihr jetzt aber auch die volle Dröhnung - ist sehr viel Text, ich weiß, aber da müsst ihr jetzt durch... :-)


Freitag, 23. März 2012 - Der letzte Tag als Volontär im Olive’s Rehabilitation Centre

Wie schon im vergangenen Eintrag berichtet war ich wegen diesem letzten Tag bei GVI (Global Vision International) schon etwas wehmütig. Wie meine Klasse es sich am Vortag von mir gewünscht hat, habe ich in meiner letzten Unterrichtsstunde eine “Creative-Arts“-lesson gemacht. Die Kids konnten entweder Bilder malen oder etwas schreiben. Ich habe nach und nach, und zwar zum Ende hin fast von jedem, ein Bild oder einen an mich gerichteten kurzen Brief bekommen. Auch Samson hat mir die ganze Stunde lang einen Brief geschrieben, den ich aber nicht jetzt, sondern erst zu Hause lesen soll. Oft habe ich auf den Zetteln Worte wie “Thank you Mr Andi“ oder “Good bye Mr Andi“ oder “We miss you“ gelesen. Ihr könnt euch vorstellen, das war ein unbeschreibliches Gefühl.

Dann wurden wir in der großen Pause im Lehrerzimmer von den Headteachern mit ein paar tollen Worten verabschiedet. Mit “wir“ meine ich, dass am heutigen Tag insgesamt, also inkl. mir, 4 Volontäre das Projekt verlassen. Ich sollte im Lehrerzimmer etwas sagen und habe überrascht nur gesagt, dass ich nicht gut darin bin, gute Reden zu schwingen, dass ichs daher kurz mache, und sagte anschließend, dass das hier zu den besten Dingen gehört, die ich in meinem Leben gemacht habe.


Anschließend gings auf den Schulhof, wo sich alle Schüler des ORC versammelten. Wir 4 standen vorne, zusammen mit Mr Joseph (ich berichtete schon von ihm; er ist der verantwortliche Lehrer für meine Klasse Standard 3) und dem Headteacher Mr Lucas. Wir wurden von den Kids gebührend mit gemeinsamen Klatschen und “Olive’s“-Gesang verabschiedet. Das war wirklich krass, vorne zu stehen, vorne, vor den ganzen dunkelhäutigen Kindern, die mich mit großen Augen anschauten. Das war unbeschreiblich. Ich hoffe dass ich dieses Bild nie vergessen werde. Jeder bekam dann die Gelegenheit, etwas zu sagen, und ich riss mich zusammen und sagte laut in die Menge, dass ich die Zeit hier sehr genossen habe, dass es ein Vergnügen für mich war, hier zu arbeiten, mit den Kindern zu arbeiten, und dass ich verspreche, sie nie zu vergessen. Die Kids sollten mir dann versprechen, immer gut zu lernen. Dann war der Kloß im Hals dann doch zu groß und fertig. Insgesamt musste ich an diesem Morgen schon ein paar Mal schlucken... Aber das habe ich mir hoffentlich nicht zu sehr anmerken lassen.

Tja, so ist das nun mal - Volontäre kommen und gehen. Aber die Kinder wissen das und sind an diesen Umstand gewohnt. Aber es ist wirklich toll zu sehen, dass die einigen wenigen (total unterbezahlten) lokalen Lehrer wie Mr Joseph mit dem Herz bei der Sache sind. Love never fails. Die Kinder sind hier im Olive’s so glücklich - hier können sie nicht nur in einer tollen Gemeinsachaft fürs Leben lernen, sondern auch in den Pausen miteinander spielen. Das ist wirklich schön zu sehen, zu erleben. Denn was diese Kinder vom ORC sonst erwartet, ist eben ein Leben im Slum. Die Schule wurde vor einigen Jahren von den beiden jetzigen Leitern, u.a. Mr Were, gegründet. Die können sich wirklich auf die Schulter klopfen!!

Mr Joseph verteilte die 8 am Vortag an ihn ausgehändigten Fußballtrickots an die jeweiligen Fußballcaptains der Klassen. Auch das war wirklich toll zu sehen, wie eine an sich so kleine Sache seinen Lauf nimmt. Mit kleinen Dingen viel erreichen, möchte ich nur nochmal wiederholen. Ich weiß noch ganz genau, wie ich Karneval neben Basti Leuchter an einem Stehtisch stand und er mir von seiner Idee, mir ein paar seiner Fußalltrickots mit nach Kenia zu geben, berichtete. Vielen, vielen Dank, Kumpel! Asante sana!

Abschließend hatte ich noch ein persönliches Gespräch mit Mr Joseph, was ebenfalls sehr bewegend war. Das war bis dahin wirklich ein Hammer-Tag - vielleicht sogar der bisherige Höhepunkt meines Aufenthaltes.


Abends gings dann zunächst in die Bar “Go Kart Mombasa“ in das etwas nördlicher als Nyali gelegene Bamburi. Kolo, Sänger und Gitarrist, spielte an dem Abend dort live und informierte mich darüber zwei Tage zuvor per Anruf. Ich habe Kolo an meinem Wochenende in Tiwi kennen gelernt. Anschließend gings in die “Tembo-Disco“, in der ich mit den anderen Volontären den Abschluss des Projektes feierte. Der Besuch im Tembo war wieder eine neue Erfahrung für sich. Männer zahlen 200 KES (ca. 1,90 €), Frauen kommen kostenlos rein. Insgesamt waren mehr Frauen als Männer dort und grob schätzend würde ich sagen, dass ca. 80 % aller Frauen Prostituierte waren. Unter den Männern befanden sich auch einige WEISSE, die dies wussten und, ich sag mal, zu schätzen wussten. Teilweise krass und ekelhaft anzusehen, wie die sich verhielten. Da ist man doch stolz, einer von diesen wenigen WEISSEN zu sein. Und auch wenn man die Prostis abwies, waren die zunächst echt nervig penetrant. Angebot und Nachfrage. Wem kann mans verübeln... Urlaubsziel Kenia. Karibu Kenya.


Samstag, 24. März 2012 - Astrid kommt!!

Wie gesagt, ich war wirklich wehmütig am Freitag, aber als ich am Samstag morgen nach knapp 5 Stunden Schlaf aufwachte, war die Freude wirklich riesengroß - es dauerte nun nicht mehr lange, bis dass ich meinen Schatz bei mir habe. Noch schnell packen, verabschieden, und ab zum Flughafen.

Boah, ich sag euch, dass war wirklich unbeschreiblich gut, Astrid zu sehen und endlich wieder in die Arme nehmen zu können. Endlich waren wir zwei wieder zusammen. Nun begann für uns beide -gemeinsam- ein neues Kapitel. Zunächst haben wir 1 Woche Urlaub in einem günstigen Hotel im nördlich von Mombasa und Nyali liegenden Bamburi (s.o.); 1 Woche  gemeinsam Urlaub, auf die wir uns beide sehr drauf gefreut haben. Anschließend gehts Montag mit einem Inlandsflug nach Nairobi, wo wir, Astrid und ich, von der Organisation “African Impact“ in unser neues Zuhause auf Zeit, in das ca. 30 km nordwestlich von Nairobi entfernte Limuru gebracht werden. An diesem Tag, Montag, 02.04.2012, beginnt nicht nur ein weiteres neues Kapitel - ich habe dann auch Halbzeit. Aber dazu später mehr...


Sonntag, 25. März 2012 - Dienstag, 27. März 2012 - Diverses

Sonntag gabs ein Treffen mit Madam Jane, der Leiterin des PVCC (die andere von GVI unterstützte Schule neben dem ORC); weiterhin gabs ein Treffen mit mir und Julius bzgl. seiner Jobsuche (leider vergeblich). Mit Astrid habe ich nachmittags einen spontanen Besuch im SOS Children’s Village gemacht, welches sich in Nyali befindet. Wir wurden herzlich empfangen und von einer superfreundlichen “Assistant Mother“ überall herumgeführt. Also ehrlich, wenn ich das mit dem vergleiche, was ich bisher schon hier in Kenia gesehen habe - also, in welchen Bedingungen teilweise Kinder leben müssen - dann muss ich sagen, dass ich echt von den Socken war, als ich diese riesige, schöne und gepflegte Anlage gesehen habe. Uns wurde eins der vielen Häuser gezeigt, in denen die Kinder wohnen (maximal 10 Kinder pro Haus); die Kids haben im Aufeinthaltsraum einen Fernseher, in den Geschlechtergetrennten Schlafzimmern schöne Etagenbetten (max. 4 Kinder pro Zimmer), alles sehr aufgeräumt, jeweils ein Badezimmer für Jungs + Mädchen, in welchem sich auch eine Spültoilette befindet. Das Essen wird in der jeweiligen Küche von den “Müttern“ zubereitet. Auf dem großen Areal gibt es einen geteerten kleinen Sportplatz mit Fußballtoren und Baketballkörben. Weiterhin befindet sich dort eine riesige Photovoltaikanlage, mit der Strom an die Regierung gegeben werden kann und aufgrund deren Stromertrag die Regierung das Children’s Village kostenlos mit Strom versorgt. Also ernsthaft, SOS Kinderdörfer gibt es rund um Globus verteilt, und ich denke nun aufgrund dieser gemachten Erfahrungen, dass man sich auf deren Nutzen verlassen kann. Hier kommt das gespendete Geld an und ermöglicht den Kindern ein (vergleichsweise) gutes Leben.

Montags habe ich Astrid mein “altes Zuhase“, also das Volontärshaus in Salama Estates in Nyali gezeigt, sowie die beiden Schulen ORC im Slum Bombolulu und PVCC im Slum Shauri Yako, beide Schulen in einem 10- bzw. 20-minütigen Fußweg von der Unterkunft erreichbar. 

Das Highlight von all dem war der Besuch in meiner alten Schule. Als ich den ersten Schritt auf den Schulhof setzte und mit Astrid in Richtung der ganzen Klassen ging, hörte ich meine Klasse schon im Takt rufen “Mr Andi, Mr Andi, Mr Andi,...“  - das war unbeschreiblich - ich habe nicht mit so etwas gerechnet und bekam sofort Gänsehaut. Astrid und ich haben die Klasse begrüßt, etwas geredet, und dann wurde auf dem Schulhof auf meinem Wunsch hin noch ein Abschiedsfoto gemacht (und was für eins, echt toll!!). Mr Were, einer der beiden “Köpfe“ des ORC, hat bei einem abschließenden Treffen noch eine finanzielle Spende von uns bekommen.


Nach dem ORC zeigte ich Asrid auch die andere von GVI unterstützte Schule, das PVCC, und nach einem anschließenden “Spaziergang“ durch den Shauri Yako Slum (dazu später mehr, siehe Astrids Ausführungen) gings für ein Treffen mit Chief Inspector Wamocha zur Nyali Police Station.

Dienstags haben Astrid und ich uns zunächst mit Julius und dessen Bruder Mandela getroffen und uns über Karate, Familie und Bewerbungen unterhalten. Anschließend gings für Astrid und mich mit einem Matatu in die Old Town von Mombasa, durch die wir spaziert sind und auch das 1595 von den Portugiesen erbaute “Fort Jesus“ besucht haben. Es ist wirklich schön, die Freizeit zu haben, all diese Dinge mit Astrid gemeinsam machen zu können. War ein toller Tag.


Mittwoch, 28. März - Freitag, 30. März 2012 - Safari

Lange im Voraus geplant gönnten wir uns in diesen 3 Tagen eine Safari, auf die wir uns sehr freuten, klar, aber die allerdings auch, wenn man die ganzen (negativen) Eindrücke im Hinterkopf hat, einen faden Beigeschmack hat - so nenne ich es jetzt mal... Ich hatte wirklich ein schlechtes Gefühl bzw. Gewissen, weil man für eine solche Safari echt viel Asche hinlegen muss. Die hätte auch viel besser anderweitig Verwendung in Kenia gefunden... Aber gut, wir haben uns dafür entschieden und müssen nun auch dazu stehen. 

Davon abgesehen, hatten wir eine wirklich sehr schöne Zeit während der Safari. Wir buchten eine 3-tägige Kombination aus dem Tsavo East National Park und dem Amboseli National Park. Letztgenannter befand sich nicht weit von der Tansanianischen Grenze entfernt und bot neben dem Tierreichtum einen atemberaubenden Blick auf den Kilimanjaro, den mit 5895 m Höhe größten Berg Afrikas.













Sonstiges

Wenn man es zulässt, kommt man hier mit den Menschen schnell in einen persönlichen Kontakt; man hört persönliche Geschichten, Erlebnisse, usw. Das ist unglaublich interessant. Ich habe hier mittlerweile viel neues erfahren, viel gelernt. Wenn die Menschen erzählen, dass sie aus dem Norden Kenias herkommen, frage ich sie immer nach der Situation vor ein paar Monaten, in der viele Menschen aufgrund der lange anhaltenden Dürre ums Überleben kämpfen mussten. Ein wesentlicher Faktor dabei war das Fehlen von Wasser und das Sterben von Vieh. Das war die Situation in Somalia, Äthiopien und auch im Norden Kenias, wie z.B. in Marsabit. Ich erinnere hier mal an meinen Zeitungsartikel “Spenden statt Böllern“, den ich für bzw. mit MISEREOR verfasst habe und welcher 2 Tage vor Silvester Platz in der Eschweiler Filmpost fand. Wenn ich also von einem Kenianer erfahre, dass er aus dem Norden kommt, frage ich ihn immer, ob er die deutsche Organisation “MISEREOR Aachen“ kennt. Unterschiedlichste Menschen haben mir schon bestätigt “Ja, die kenne ich!“. Teilweise wird mir dann auch erzählt, was für Arbeiten dann im Land geleistet werden. Also, soviel nur kurz dazu - ich bin davon überzeugt, dass das Aachener Hilfswerk hier das tut, was es verspricht. Hier ist Hilfe von Nöten, und die kommt auch an.

Des Weiteren gibt es in Kenia, und zwar in Nairobi, zwei Partnerorganisationen von MISEREOR, nämlich das KUTOKA-Network und die Organisation KESHO (das ist Swahili und bedeutet “Morgen“). Ich hoffe, ich habe in Nairobi die Zeit und die Gelegenheit, diese beiden Organisationen besuchen zu können. Dank Anja B. von MISEREOR habe ich bereits die Kontaktdaten der beiden Organisationen.


Ich habe vor ein paar Tagen eine E-Mail von einem Freund bekommen, deren Inhalt ich hier nicht vorenthalten will - ich könnte es besser auch nicht sagen. Ich zitiere:
“... Hast dich sicherlich schon total eingelebt...hm du "musst" ja vor Ort quasi "arbeiten" aber ich glaub dass du dennoch merkst wie einfach das Leben dort ablaufen kann.. wie glücklich man auch mit wenig sein kann... hoffe du hast die welt hier vor ort schon ausgeblendet :)  krass in welchem überfluss wir leben und mit welchen luxusproblemen wir eigtl leben ne? und irgendwie haben die kiddies vor ort sowas nicht und ich mein dass viele menschen in so armen ländern sogar ein glücklicheres leben führen als so einige hier... versuch mal zum  bsp. den leuten die stuttgart21-problematik zu erklären ;) “


Astrid und ich sind sehr darauf gespannt, was uns in Nairobi bzw. Limuru erwartet; welche Leute wir treffen, welche Schulen und Waisenhäuser unsere neuen täglichen Anlaufadressen werden, welche Arbeiten für uns anfallen werden, etc... Wir sind gespannt, aber auch sehr froh darüber, dass diese neue Erfahrung eine gemeinsame Erfahrung wird.


Montag geht um 11:30 Uhr unser Flieger und ca. 1 Stunde später beginnt wieder ein neues Kapitel...


Andi

6 Kommentare:

  1. Hallo lieber Andi,Du hast uns mal wieder einen super guten Bericht rüber gebracht. Besonders haben uns auch die Safari - Aufnahmen sehr gut gefallen :))))). Natürlich gaaaaaaaanz besonders wo Ihr beiden Süssen zu sehen seid.Wie wir von Euch gehört haben seid Ihr Morgen in Nairobi und startet wieder ein neues Projekt. Dabei wollten wir Euch ein guten neuen Start wünschen mit viel viel Erfolg und auch mit sehr vielen neuen Eindrücken.
    Wir sind schon jetzt sehr gespannt was Ihr uns dann zu berichten habt.


    Wir drücken Euch ganz feste und denken sehr viel an Euch:))))))).


    Tausend Küsschen



    Rainer&Gisela

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  2. Hallo lieber Andi, wieder mal hast Du uns mit Deinem super tollen Bericht beeindruckt :)))))).
    Die Safari-Aufnahmen sind wunderschön als stände man davor,fantastisch. Besonders haben uns auch das Photo von Euch Beiden ganz sehr gut gefallen :))))))).
    Wie wir ja wissen seid Ihr Morgen in Nairobi und wollten Euch einen super guten Start ins neue Projekt wünschen,mit viel Erfolg.

    Wir denken viel an Euch und freuen uns immer wieder was von Euch zu hören.



    Dann bis zum nächsten spannenden Bericht mit vielen lieben Küsschen



    Rainer und Gisela

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  3. Die Vögel picken die Elefanten tot!!!

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  4. Lieber Andreas,
    ich habe mir am Morgen von Karfreitag vorgenommen, ein wenig Zeit für Deine tollen Berichte zu nehmen. Ich muss erneut gestehen, dass Du mich mit Deiner Arbeit schwer beeindruckst. Und zwischen den vielen Zeilen bemerke ich, wie ernsthaft Du mit dieser Situation umgehst und fertig wirst! Ich kann nur wiederholen: Toll, lieber Kollege!
    Dir und Deiner Liebsten wünsche ich ein gesegnetes Osterfest in Kenia und noch viele gute, schöne Erlebnisse. Bleibt gesund!
    Herzliche Grüße
    Dein Werner (Wolter)

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  5. Hallo Andi und Astrid,
    ich habe eben ein Kommentar geschrieben aber ich weiss nicht ob er angekommen ist weil ich ihn nicht mehr sehe. Erst einmal Frohe Ostern euch beiden. Dieses Osterfest werdet ihr bestimmt ein Leben lang in Erinnerung behalten. Ich finde es super dass ihr euren Traum LEBT und mit soviel Power und Engagement euer Projet durchzieht. Andi ich mag deine Art zu schreiben. Die Bilder sind super schön und spiegeln eure Hilfsbereitschaft wieder. Die Bilder von der Safari gefallen mir besonders gut. Wir drücken euch ganz fest, habt weierhin eine gute Zeit,
    Paula, Thorsten und Ellen

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  6. Peter und Beatrix7. April 2012 um 17:58

    Hallo Andy, hallo Astrid,
    vielen Dank für Eure ausführlichen Berichte und Eure beeindruckenden Fotos von einem uns noch sehr unbekannten Kontinent. Wie sehr Eure Arbeit und Menschlichkeit dort gebraucht wird, ist auch auf den Fotos deutlich zu spüren. Wir wünschen Euch und den Kindern, die bei Euch Beiden in besten Händen sind, ein schönes Osterfest.
    Peter und Beatrix

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